Die Menopause verschärft den Fachkräftemangel in Deutschland!

Die Menopause verschärft den Fachkräftemangel in Deutschland!*

Alles ist plötzlich viel anstrengender als vorher. Gut ein- oder durchschlafen ist inzwischen eher die Ausnahme, statt die Regel. Frau ist leicht reizbar und dünnhäutig geworden. Und die Periode? Tja, vielleicht ist sie in der letzten Zeit doch nicht mehr so regelmäßig, wie früher. Aber ich bin doch gerade erst 39 Jahre alt geworden, werden einige von Ihnen jetzt vielleicht denken! Das können doch noch nicht die Wechseljahre sein!

Doch, das können sie!!! Ab 40 Jahre und sogar auch schon davor kann es mit der sogenannten frühen Peri-Menopause beginnen. Hier kommt es zunehmend zu einem Missverhältnis von (zu viel) Östrogen und (zu wenig) Progesteron, weil davon nach dem Eisprung nicht mehr ausreichend gebildet werden kann. Im weiteren Verlauf nimmt dann auch die Konzentration vom Östrogen immer weiter ab. Erste Anzeichen können verkürzte und/oder unregelmäßige Zyklen, als auch zunehmend Symptome wie Brustspannen und Wassereinlagerungen sein. Das kann bereits zu Symptomen wie Energielosigkeit, Schlafproblemen, eine verminderte Stressresistenz, Ängstlichkeit und Gereiztheit führen. Viele Frauen verknüpfen diese Zeichen nicht mit den Wechseljahren. Wahrscheinlich vermuten sie eher ihren stressigen Alltag als Auslöser. Die Kinder, vielleicht schon etwas größer, müssen koordiniert werden. Eigentlich möchte man sich beruflich auch endlich weiterentwickeln, den nächsten Schritt auf der Karriereleiter machen. Die eigenen Eltern kommen langsam in ein Alter, wo sie Unterstützung brauchen. Um als das gut durch zu stehen, bräuchte Frau eigentlich Superkräfte. Und jetzt auch noch das?

Die hormonellen Veränderungen, die da im Körper stattfinden, sind so umwälzend wie in der Pubertät! Nur spricht da leider keiner drüber. Eine im letzten Jahr durchgeführte Studie zum Thema Menopause und Arbeitswelt zeigte, dass 24 % ihre Stundenanzahl aufgrund von Wechseljahresbeschwerden reduziert haben und 19,4% der über 55-jährigen sogar über einen vorzeitigen Ruhestand nachdenken1. Abgesehen davon, was das in Zeiten von Fachkräftemangel für die Volkswirtschaft bedeutet, wäre das für jede einzelne Frau auch ein unnötiger Rückzug aufgrund von Symptomen, die heute gut therapierbar sind.

Wir haben gerade das Glück, hier bei dinox nach langer Zeit endlich mal wieder eine Studie mit postmenopausalen Frauen durchführen zu können. Viele von ihnen haben diesen abenteuerlichen Prozess mit starkem Willen ertragen und weiter ihre Frau gestanden. Es wird Zeit, dass endlich in allen Lebensbereichen offener über die Menopause gesprochen wird und es wirksame und sichere Medikamente zur Linderung der Symptome gibt. Dabei möchten wir von dinox helfen.

 

*IFAF- Institut für angewandte Forschung in Berlin; MenoSupport – Entwicklung innovativer BGM-Maßnahmen für Frauen in der Menopause


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